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.design-Domain – Bedeutung und typische Verwendung

Die Endung .design ist eine thematisch ausgerichtete generische Top-Level-Domain (gTLD), die sich klar an Kreativschaffende, Agenturen, Studios und Marken mit Designfokus richtet. Sie eignet sich für Grafik-, Web-, Produkt-, Interior- oder Modedesign ebenso wie für UX/UI, Markenentwicklung und kreative Beratung.

Besucherinnen und Besucher erwarten unter einer .design-Domain in der Regel Portfolios, Projektbeispiele, Referenzen, Case Studies, Services und Kontaktdaten von Gestalter:innen und Agenturen. Der Domainname macht deutlich, dass Gestaltung, visuelle Kommunikation oder Designprozesse im Mittelpunkt stehen.

.design-Domains werden häufig ergänzend zu neutralen Endungen wie der .de-Domain oder in Kombination mit kreativen TLDs wie der .studio-Domain oder .art-Domain genutzt, um verschiedene Markenauftritte, Studios oder Projektplattformen voneinander zu trennen.

Typische Verwendung von .design-Domains

.design-Domains kommen überall dort zum Einsatz, wo Designkompetenz sichtbar gemacht oder eine Marke als kreatives Angebot positioniert werden soll.

• Design-Studios und Agenturen
  Büros für Markenentwicklung, Grafik-, Web- oder Produktdesign stellen ihr Portfolio, ihr Team und ihre Leistungen vor.
• Freelance-Designer:innen
  Selbstständige nutzen .design als persönliche Adresse für Portfolio, Vita, Referenzen und Kontaktaufnahme.
• UX/UI- und Digital-Produktdesign
  Spezialist:innen für digitale Produkte, Apps und Interfaces zeigen Prozesse, Prototypen und Designsysteme.
• Interior-, Architektur- & Ausstellungsdesign
  Büros für Innenarchitektur, Messebau oder Raumkonzepte präsentieren realisierte Projekte und Konzeptstudien.
• Mode-, Textil- & Industriedesign
  Labels und Designer:innen stellen Kollektionen, Produkte und Kooperationsprojekte vor.
• Designlehre & -forschung
  Hochschulen, Forschungsgruppen und Lehrstühle nutzen .design für Studiengänge, Labore und Projekte.

Vorteile einer .design-Domain

Klare Positionierung als Designmarke

• .design macht sofort sichtbar, dass Gestaltung, Kreativität und Formgebung im Fokus stehen.
• Die Endung unterstreicht den fachlichen Schwerpunkt und unterstützt die Wahrnehmung als Designstudio oder Kreativmarke.
• Im Vergleich zu rein generischen TLDs wirkt .design deutlich spezifischer und profilierter.

Einprägsame, markenfähige Webadressen

• Domains wie studio.design, brandname.design oder firstname.design sind kurz, sprechend und gut merkbar.
• Der Domainname lässt sich leicht in Signaturen, Präsentationen, Social-Media-Profilen und Pitchunterlagen verwenden.
• Gerade für persönliche Marken (Personal Branding) kann eine .design-Domain ein zentrales Element der Außendarstellung sein.

Flexibel für Portfolios, Produktseiten und Communities

• .design eignet sich für klassische Portfolioseiten, markennahe Content-Plattformen, Designblogs und Produkt-Showcases.
• Subdomains oder Verzeichnisse können unterschiedliche Arbeitsbereiche, Branchen oder Sprachen trennen.
• Auch Communities, Design-Verzeichnisse oder Critique-Plattformen lassen sich unter .design bündeln.

Ergänzung zu Business- und Content-TLDs

• .design kann neben .de, .com oder .agency genutzt werden, um den kreativen Schwerpunkt einer Marke hervorzuheben.
• Corporate-Seiten, Shops oder Fachblogs können auf anderen Domains liegen, während .design klar den Designfokus trägt.
• Das erleichtert es Kund:innen und Partnern, den richtigen Einstiegspunkt in das eigene Angebot zu finden.

Themen-TLD

Top-Level-Domain mit inhaltlichem Schwerpunkt – im Fall von .design klar auf Gestaltungs- und Kreativleistungen ausgerichtet.

Designbrand

Marke oder Person, die Design als Kernkompetenz kommuniziert und über Name, Logo und Domain sichtbar macht.

Domainportfolio

Geplante Kombination verschiedener Domains (.design, .de, .studio), um Corporate-Auftritt, Studio und Projekte zu strukturieren.

Portfolio-Site

Website, auf der ausgewählte Arbeiten, Projekte und Referenzen kompakt und visuell überzeugend präsentiert werden.

Für wen eignet sich eine .design-Domain besonders?

Eine .design-Domain ist überall dort sinnvoll, wo Design ein zentraler Leistungsbaustein, eine Kernkompetenz oder der Hauptinhalt einer Website ist.

• Grafik-, Web-, Produkt-, UX/UI- und Motion-Design-Studios und -Agenturen.
• Freelance-Designer:innen, Art Director:innen, Kreativdirektor:innen und Illustratoren.
• Interior-Designer:innen, Architekturbüros, Messe- und Ausstellungsdesigner.
• Mode- und Textildesigner:innen, Labels und Kollektionen mit starkem visuellen Profil.
• Unternehmen, die ihr Inhouse-Designteam oder eigene Designsysteme präsentieren möchten.
• Hochschulen, Fachbereiche, Masterstudiengänge und Forschungsprojekte im Bereich Design.
• Communities, Wettbewerbe und Awards rund um Gestaltung und Kreativbranchen.

Konkrete Einsatzszenarien für .design

• brandname.design – Markenauftritt eines Designstudios mit Case Studies, Teamvorstellung und Leistungsbeschreibung.
• firstname.design – persönliche Portfolioseite einer Designerin oder eines Designers mit Arbeitsproben und Kontakt.
• interface.design – Plattform mit Beispielen, Guidelines und Ressourcen für UX/UI-Design und digitale Produkte.
• interiorconcept.design – Interior-Design-Studio mit Projekten für Wohn- und Gewerberäume.
• visualidentity.design – Seite für Brand- und Corporate-Design-Projekte, Designsysteme und Styleguides.
• fashionlab.design – Mode- oder Textillabel mit Kollektionen, Lookbooks und Kooperationsanfragen.
• studentshowcase.design – Online-Ausstellung mit Abschlussarbeiten und Projekten eines Designstudiengangs.

.design-Domain aus SEO- & KI-Sicht

Aus SEO-Perspektive ist .design eine generische, klar thematisch auf Design ausgerichtete Top-Level-Domain. Sie dient als Kontextsignal für gestalterische Inhalte, ersetzt aber nicht die Bedeutung einer sorgfältigen Informationsarchitektur, technischer Qualität und relevanter Inhalte.

• Suchmaschinen interpretieren .design primär als thematisches Signal für Design- und Kreativinhalte, nicht als geografische TLD.
• Für Sichtbarkeit in relevanten Suchanfragen bleiben klare Seitentitel, strukturierte Navigationspfade, aussagekräftige Projektseiten und gute Performance entscheidend.
• Eigene Seiten für Projekte, Leistungen, Branchenfokus und Hintergrundartikel erleichtern Indexierung und thematische Zuordnung.
• Schema.org-Typen wie Organization, ProfessionalService, CreativeWork, Person, Article, FAQPage, WebPage und WebSite helfen Such- und KI-Systemen bei der Einordnung.
• Gut strukturierte Informationen zu Leistungen, Zielbranchen, Prozessen und Kontaktmöglichkeiten sind für klassische Suchergebnisse ebenso wichtig wie für KI-gestützte Antworten.

gTLD

Generische Top-Level-Domain ohne Länderbindung; .design ist inhaltlich auf Gestaltungsleistungen fokussiert.

Kontextsignal

Merkmal wie TLD, Titel oder URL-Struktur, das Such- und KI-Systemen Hinweise auf Thema und Zweck einer Seite gibt.

Strukturierte Daten

JSON-LD-Auszeichnungen, mit denen Personen, Organisationen, Projekte und Inhalte maschinenlesbar beschrieben werden.

CreativeWork

Schema.org-Typ zur Auszeichnung kreativer Arbeiten, z. B. Designprojekte, Illustrationen oder Konzepte.

.design-Domain praktisch nutzen – Website, E-Mail & Cloud bei FORMALITY

Damit eine .design-Domain Portfolios, Projekte und Dienstleistungen zuverlässig präsentiert, braucht sie eine stabile technische Basis. Dazu gehören performantes Webhosting, ein flexibel gestaltbares Frontend, verlässliche E-Mail-Adressen und – je nach Teamgröße – Werkzeuge für Dateiablage und Kollaboration.

E-Mail-Adressen wie hello@brandname.design, kontakt@studio.design oder jobs@firstname.design unterstützen einen professionellen Auftritt und sind für Kund:innen und Partner leicht zu merken.

• Die FORMALITY Hosting-Pakete bilden die Grundlage für Design-Portfolios, Agenturseiten und Projektplattformen unter .design – von der schlanken One-Page-Site bis zur umfangreicheren Referenz- und Content-Plattform.
• Mit dem Sitejet Website Builder lassen sich visuell anspruchsvolle, responsive Websites mit Projektgalerien, Case-Study-Bereichen, Kontaktformularen und Blog-Sektionen erstellen, ohne tief in den Quellcode einsteigen zu müssen.
• Für WordPress-basierte Auftritte – etwa Magazine, Design-Blogs oder komplexere Portfolios mit Filtern und Kategorien – unterstützt das WP Toolkit bei Installation, Updates, Sicherheit und Performance; ergänzend können Lösungen wie AccelerateWP helfen, trotz vieler Bilder und Medienelemente gute Ladezeiten zu erreichen.
• Die Nextcloud-Speicherpakete eignen sich für Designteams, die Layouts, Präsentationen, Styleguides, Exportdateien und Kundendaten sicher teilen und gemeinsam bearbeiten möchten.
• Wenn unter einer .design-Domain digitale Produkte wie Templates, Icons oder Mockups verkauft werden sollen, können bei Bedarf über die E-Commerce- & Shop-Systeme passende Shop-Lösungen angebunden werden.

Webhosting

Technische Grundlage, damit eine .design-Website stabil, sicher und performant erreichbar bleibt – auch bei bildstarken Portfolios.

Website-Baukasten

Werkzeug zur Erstellung von Portfolio- und Agenturseiten über eine grafische Oberfläche.

Managed WordPress

Zentrale Verwaltung von WordPress-basierten Designseiten mit Fokus auf Updates, Sicherheit und Performance.

Team-Cloud

Online-Speicherlösung, über die Designteams Dateien, Briefings und Projektunterlagen strukturiert teilen können.